Ankes Malstil ist genau, präzise und zeigt jedes kleinste Detail. Dadurch wirkt das Bild lebendig und keineswegs eintönig.

Jutta, Münster



2005 auf einer der ersten Ausstellungen von Anke faszinierte mich das Bild „Grüne Schuhe“. Das Bild strahlt einerseits Coolness und Distanz, andererseits Erotik aber auch Zerbrechlichkeit und Einsamkeit aus. Der Komplementärkontrast unterstreicht diese Widersprüchlichkeit in meinen Augen. Ich musste es unbedingt haben. Seitdem begleitet es mich, ich schaue es immer noch gerne an und entdecke immer wieder neue Facetten. Ankes Malstil ist genau, präzise und zeigt jedes kleinste Detail. Dadurch wirkt es lebendig und keineswegs eintönig.


Einige Jahre später beauftragte ich Anke, meine damaligen Lieblings-Cowboystiefel auf Leinwand zu verewigen. Die Stiefel, die zwischenzeitlich sehr aus der Mode gekommen sind - vielleicht werden sie irgendwann wieder modern - inszenierte Anke dynamisch, als hätte ich sie gerade ausgezogen und wie häufig passiert, unaufgeräumt auf dem Boden liegen lassen.



Als ich das Bild „Kronleuchter“ von Anke Rohde das erste Mal gesehen habe, wusste ich sofort: Das muss in meinem Schlafzimmer hängen. Jeden Morgen, wenn ich aufwache, fällt mein erster Blick darauf ...

Christina, Ingolstadt


Anke Rohde ist es mit ihrer Ausschnittwahl gelungen, die luxuriöse Leere unserer Epoche einzufangen und mit Ihrem exakten Pinselstrich wohnraumkompatibel zu spiegeln. Für uns sind drei Frühwerke der Künstlerin liebgewordene, mahnende und gleichzeitig schmückende Lebensbegleiter geworden.

Dana und Steffen, Minden


Esther – Birgit hat sich sofort in sie verliebt. Jetzt sitzt sie immer bei uns, ist uns so vertraut und hat doch ganz viele Gesichter …

Birgit und Maik, Syke


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